Was ich damit sagen wollte: Man braucht nicht immer die beste Ausrüstung/Kleidung, wenn man was erstmal ausprobieren will. Es geht zumeist auch mit den schon vorhandenen Sachen. Ich wäre die Tour sogar in Jeans gefahren..
So, ich war nun eine Woche radfahrenderweise in MeckPomm unterwegs, allerdings mit Familie und "fester" Unterkunft. Hierbei hat sich allerdings gezeigt, dass die TDU-Hose von 5.11 zwar schnell trocknet, es allerdings auf dem Rad auch recht schnell zu warm wird und die Hose dann erbärmlich an den Beinen und am Hintern klebt. Außerdem läßt sich Kettenkontakt mit der Hose auch nicht immer vermeiden...
Ich bin jetzt nicht so der Freund von Radtrikots und bin auch nicht gerne im Papageienoutfit unterwegs, aber es gibt da ja auch einigermaßen neutrale Modelle, die nicht gleich nach Rennradler aussehen.
Reichen eigentlich Arm- und Beinlinge, oder muss es zusätzlich auch noch ein Langarmtrikot mit langer Hose sein? Ich persönlich denke, dass die Arm- und Beinlinge flexibler sind, habe allerdings die Befürchtung, dass die zu sehr rutschen.
Taugt eigenlich die Radbekleidung vom Discounter etwas, oder soll man dann eher zu den Markenherstellern greifen, wo die Radhose schon mal locker das Fünf- bis Zehnfache kostet wie beim Discounter?