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Frage Fahrradkauf...


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28 Antworten in diesem Thema

#21 Gammagoblin

Gammagoblin
  • 23 Beiträge

Geschrieben 06. Juni 2010 - 10:23

@Tobi & Andere
Klar jetzt hast du dein Rad schon, trotzdem noch n paar Sachen:

Alu vs. Stahl
Klar ein Alurahmen ist etwas leichter, aber deutlich Steifer. Was beim Rennrad oder MTB von Vorteil ist, bedeuted beim Reiserad Komforteinbussen, da Stahl besser dämpft.

Federgabel oder nicht?
Ich würd beim Reiserad immer auf eine Starrgabel setzen. Einerseits, weil Traktionstechnisch eine Federgabel erst ab Feldwegniveau Sinn macht zweitens, weil brauchbare Federgabeln ab ca 300.- beginnen, drittens weil vorne Gepäckträger oder Lowrider, viertens Komforttechnisch ist eine Federgabel erst etwa ab Schotterwegniveau sinvoll (Die richtigen Griffe können auch schon ein deutlich anderes Komfortempfinden bringen).

Bremsen:
Hydraulische Scheibenbremsen bringen bei Nässe ein deutlich besseres Bremsverhalten, sind leichter zu dosieren und funktionieren auch wenn das Rad ne Acht hat. Die Scheiben verbiegen sich aber schneller bei einem Sturz, als die Felge, was zu Schleifgeräuschen führen kann. Diese Verlangsamen, das Ras zwar nicht merklich, sind aber beim Bergauffahren Motivationskiller Nr. 1.
Mein Tipp: Shimano Deore Scheibenbremse, hat mich mehrere Jahre auch im Downhilleinsatz (Aber mit grösseren Scheiben, und damals nur 70kg) begleitet. Günstig, gut, pflegeleicht.
Ja keine Mechanische Scheibenbremse, diese sind kaum zu dosieren, und meist von schlechter Qualität.
Mech. Felgenbremsen punkten durch ihre leichte Wartung, und können mit den Richtigen Bremsbelägen auch eine gute Bremsleistung erbringen.
Alternative Magura HS 11 oder 33: Hydraulische Felgenbremse, Gut zu Dosieren, konstanter Druckpunkt, und trotzem leicht zu warten.

Schaltung:
Ich würde bei Reiseräder immer auf eine Nabenschaltung setzen. Es muss nich gleich eine Rohloff für 1000.- sein. Eine Nexus oder Alfine bieten auch schon gute Dienste.
Vorteile: Singlespeed Kette ist Stabiler (Alternative Zahnriemen, benötigt aber Extra-Rahmen), Verschleiss ist deutlich kleiner, Defektanfälligkeit wird enorm verkleinert (Wenn das Rad mit Kettenschaltung umfällt ist in etwa 60% der Fälle, Schätzung meinerseits, das Schaltauge verbogen). Funktioniert auch besser unter Schmutzeinwirkung, alles in allem ein Muss für Tourenräder.
edit.: Nachteil etwas komplizierterer Radausbau
Auf Trommelbremsen bzw. Rollerbremsen würd ich wg. Radausbau verzichten.

Reifen:
Ich empfehle einen Reifen mit einer Sicherheitseinlage (z.B. Schwalbe Maraton Plus), dies ist vorallem in Städten von Vorteil (Glasscherben), kann aber auch auf Tour praktisch sein, gibts aber nur als Strassenreifen (kein Semislick) reicht aber gut bis Waldautobahn. Auf Tour einen Reifen mit dicker Karkasse und starkem Gewebe montieren, um Defekte zu vermeiden. Eventuell soger Schlauch mit Tubelessmilch ergänzen, um kleine Löcher gleich zu stopfen.

edit.:
Licht:
Ich würd beim Reiserad auf eine Fixe Lichtanlage verzichten, da diese enorm Defektanfällig ist. Für die Stadt als Positionslicht reichen sog. Frogs (Firma heistz Knog) sollte man uf Tour nachts fahren wollen, kann man auch eine Stirnlampe oder bessere Mobile Fahrradlampe montieren, welche sogar noch als Taschnelampe herhalten kann bzw. gleich Fenix System.

Kettenschutz:
Ich würd höchstens einen Ring an der Kurbel Montieren. Die Gesammtabdeckungen aus Plastik gehen kaputt und sind schwierig in der richtigen Dimension ausfindig zu machen, Basteln meist notwendig. Auserdem erschweren sie das Einhängen der Kette, wenn diese mal das Kettenblatt verlassen sollte und zwichen Rahmen und Kurbel Ferien macht.
Am besten und einfachsten: Hosenbein in die Socke stopfen oder Hosenband.

Bearbeitet von Gammagoblin, 06. Juni 2010 - 10:50.


#22 lexa

lexa
  • 1.137 Beiträge

Geschrieben 06. Juni 2010 - 10:47

@Tobi & Andere
Klar jetzt hast du dein Rad schon, trotzdem noch n paar Sachen:

Alu vs. Stahl
Klar ein Alurahmen ist etwas leichter, aber deutlich Steifer. Was beim Rennrad oder MTB von Vorteil ist, bedeuted beim Reiserad Komforteinbussen, da Stahl besser dämpft.

Das ist höchstens bei Starrgabel zu bemerken, weil die sich biegen können. Deshalb gibt es an Rennrädern heutzutage auch nur noch Carbongabel, weil die ebenfalls besser dämpfen. Ich bin ein Alurennrad und mein Allroundbike mit Stahlrahmen gefahren und merk da keine Unterschied. Ich habe in einer Bike Zeitschrift gelesen, dass es messbar sein soll, aber mehr nicht.



Ich würd beim Reiserad immer auf eine Starrgabel setzen. Einerseits, weil Traktionstechnisch eine Federgabel erst ab Feldwegniveau Sinn macht zweitens, weil brauchbare Federgabeln ab ca 300.- beginnen, drittens weil vorne Gepäckträger oder Lowrider, viertens Komforttechnisch ist eine Federgabel erst etwa ab Schotterwegniveau sinvoll (Die richtigen Griffe können auch schon ein deutlich anderes Komfortempfinden bringen).

Kommt drauf an wo du hin willst. Heutzutage gibt es auch schon gute günstige Gabeln. Wenn man aber nur Straße fährt hast du recht.

Ich würde bei Reiseräder immer auf eine Nabenschaltung setzen. Es muss nich gleich eine Rohloff für 1000.- sein. Eine Nexus oder Alfine bieten auch schon gute Dienste.
Vorteile: Singlespeed Kette ist Stabiler (Alternative Zahnriemen, benötigt aber Extra-Rahmen), Verschleiss ist deutlich kleiner, Defektanfälligkeit wird enorm verkleinert (Wenn das Rad mit Kettenschaltung umfällt ist in etwa 60% der Fälle, Schätzung meinerseits, das Schaltauge verbogen). Funktioniert auch besser unter Schmutzeinwirkung, alles in allem ein Muss für Tourenräder.

Prinzipiel geb ich dir ja recht und hätte ich das Geld würd ich mir wohl eine Rohloff kaufen und die Kette komplett kapseln. Die sonstigen Nabenschaltungen finde ich aber vom Gangspektrum zu eingeschränkt. Da würde ich eine Kettenschaltung trotz der Nachteile vorziehen.
Ich fahr seit über 10 Jahren Fahrrad. Hab drei Stück und jedes mit Kettenschaltung. Jedes Jahr z.T. zu mehrere tausend Kilometer. In dieser ganzen Zeit hab ich mit ein mal das Schaltauge vom Rennrad verbogen. Und das auch nur minimal. Notfalls nimmt man halt ein Ersatzauge mit.

#23 Gammagoblin

Gammagoblin
  • 23 Beiträge

Geschrieben 06. Juni 2010 - 11:01

Die günstigen Gabeln, sind meist auf einem "Stahlfeder - offenes Ölbad" System aufgebaut, haben kaum die Möglichkeit die Druckstufe vernünftig zu regulieren, und sind (Stahlfeder) schwierig auf das Fahrergewicht einzustellen. Dies ist oft nur durch die Vorspannung zu regulieren, was das sowieso schon miserable Losbrechmoment der Billiggabel erhöht. Somit ist der Komfortvorteil schon wieder weg.
Dazu ist sie noch schwerer. Z.z. werden sogar bei XC-Rennen teilweise Starrgabeln eingesetzt.

Bzgl. Rohloff
guck mal bei Nicolai.net und bei Katzbike *lechz*

Das Gangspektrum ist in der Tat eingeschränkt, mir haben bisher aber 8 Nexusgänge gereicht. Im Notfall könnte man das ganze mit einem Schlumpfgetriebe erweitern, würde wohl aber zu überschneidungen führen und könnte nur nach unten korrigiert werden.
Beim Bike, wo ich leider aus finaziellen Gründen noch nicht auf gekapseltes Getriebe setzen kann (UT G-Boxx) reg ich mich ständig über diese Kettenschaltung auf, da das Ding immer verbogen ist, klappert und im Schlamm schlecht schaltet.
Stahl/Alu:
Ich merk bei meinem alten Stahlrenner ein deutlich höhere Verwindung im schnellen Wiege-Antritt als auf nem Alurad, könnte aber auch am Alter und an den Kurbeln liegen.

Bearbeitet von Gammagoblin, 06. Juni 2010 - 11:08.


#24 SUSPA

SUSPA
  • 9 Beiträge

Geschrieben 08. Juni 2010 - 21:59

Wahrscheinlich (bzw. bestimmt!!) verstehe ich zu wenig von den technischen Details, aber sollte man nicht auch - besonders wenn man viel fährt - auf ergonomische Kritierien achten?

Ich meine, auf die Dauer wirken doch sehr starke Belastungen auf die Wirbelsäule ein. Ich würde immer Bedenken haben, mir mit einer Starrgabel den Rücken auf Dauer kaputt zu machen..........oder sehe ich das falsch?

#25 lexa

lexa
  • 1.137 Beiträge

Geschrieben 08. Juni 2010 - 22:57

Ergonomie ist ein wirklich interessanter Punkt. Da hat sich in den letzten Jahren viel getan, was Griffe, Sättel (berücksichtigung der Beckenbreite) und Schuhe angeht. Viele Test haben auch gezeigt, dass dies wirklich zu Verbesserungen fuhren kann, bei Nutzern die unter Problemen leiden.

Bei der Federung muss man halt schauen, für was man das Fahrrad einsetzt. Auf meinem Rennrad hab ich auch keine Federung, wenn man von der minimalen Federwirkung der Carbongabel absieht, aber ich brauch auch keine, da ich mich in der Regel nur auf Straßen bewege.Je ruppiger das Gelände wird umso mehr macht eine Federung Sinn, da sie dann den Körper entlastet und das Bike kontrollierbarer macht. Jetzt wir sich mancher denken, ne Stadt ist doch auch nur Straße. Ja das stimmt. Aber wenn man bedenkt über wieviele Bordsteine, Wasserrinnen man da immer fährt, und ich spreche hier wirklich aus Erfahrung, dann ist eine Stadt schon ruppiger als eine Landstraße. Daher kann es sogar eher Sinn haben an einem Reiserad für den Straßengebrauch auf die Federung zu verzichten, bei meinem Stadtrad aber nicht.

Neben einer Federgabel tragen überbringen auch dicke Reifen einen oft unterschätzen Beitrag zum Fahrkomfort bei. Ein Test zeigte auch, dass der Rollwiderstand nicht mit der Reifenbreite steigt, außer man fährt mit zu niedrigem Druck. Daher eher immer schön dicke Reifen aufs Fahrrad.

Die Federgabel entlastet allerdings mehr die Arme und den Oberkörper. Die Stöße in die Wirbelsäule kommen vom Sattel. Hier kann eine gefederter Sattel oder Sattelstütze helfen.

Nun will ich noch was zu Gepäck und Federung sagen. Eine Federung soll so arbeiten, dass der Körper und der gefederte Teil des Rad, möglichst unbewegt bleibt, wenn ein Hinderniss überfahren oder durchfahren wird. D.h. die Federung muss ein und ausfedern können. Daher ist es wichtig, das die Federung um etwa 20-30% einsackt, wenn man sich aufs Rad setzt. Dies klappt umso besser je geringer die Masse der ungefederten Teile ist, sprich der Teil der den Hindernissen folgt. Stcihwort Trägheit. Dazu gehören die Räder, die Standrohre der Federgabel und der gefederte Teil des Rahmens. Bei einer gefederten Sattelstütze muss sich im Vergleich zum gefederten Rahmen immer der ganze Rahmen bewegen. Daher ist eine Vollfederung prinzipiell besser als eine Kombination aus Federgabel und gefederter Sattelstütze.
So nun zum Gepäck. Wird das Gepäck an den nicht gefederten Teilen des Rahmens befestigt verschlechter dies die Federwirkung massiv, wegen der höheren Trägheit.
Will man dies umgehen, muss man das Gepäck nur an dem gefederten Teil des Fahrrad befestigen. Für Gabel gibt es zB Lowrider von Tubus die auf der Gabelkrone aufsetzten. Hinten kann man dies nur realisieren, wenn man ein Vollgefedertes Rad hat, bei dem, und das ist jezt entscheidend, der Gepäckträger am gefederten Rahmen montiert ist, also quasi von der Bewegung des Hinterrades entkoppelt ist.
Nachteil solcher Systeme ist das hohe Gewicht der Fahrräder und die zunehmende Komplexität der Mechanik, was natürlich rein statistisch viel verschleißanfälliger ist als ein Diamantrahmen mit Starrgabel.

Man muss halt immer sehen was man machen will und was man demzufolge braucht.

Tobi hat für seinen Zweck auf jeden Fall ein wirklich sehr gutes Rad gekauft. Mit ein bisschen Pflege wird er daran lange seine Freude haben.

#26 Gast_Nutzer

Gast_Nutzer

Geschrieben 10. Juni 2010 - 20:29

Ich möchte doch hoffen das ich an dem guten Stück noch länger Freude haben werd *gg
Ich bin nach wie vor mehr als zufrieden mit dem Bike, am Wochenende mach ich evtl. wenns Wetter so bleibt n paar Fotos für euch (nachm putzen ^^)...
Ansonsten kann ich da bei eurer kleinen Diskussion nich wirklich mitreden :tape:
Danke aber für eure Tipps, auch im Nachhinein gesehen...
Grüsse
Tobi

PS: Ich bin froh ne Federung an der Vordergabel zu haben. Fährt sich auf Feld-/Waldwegen doch bequemer...

#27 Gammagoblin

Gammagoblin
  • 23 Beiträge

Geschrieben 10. Juni 2010 - 21:46

@SUSPA
Du hast natürlich recht, das ist das A und O. Die diskutierten Punkte sind natürlich zweitrangig.
Die ergonomischen Einstellungen können oft einfach vorgenommen werden (Bremshebelwinkel (ein m.M.n. oft vernachlässigter Punkt), Lenkerklemmung, Sattelhöhe, Sattelneigung) und benötigen kein Maschienenbau Studium, nur nen 4er und 5er Inbusschlüssel. Passende Griffe, Sattel und Vorbau und Sattelstütze kosten nicht die Welt, sollten diese ganz unpassend sein. Aber wie überall ist auch bei so kleinen Teilen die Preisgrenze nach oben offen. Wers ganz perfekt haben möchte kann sich seinen Allerwertesten ausmessen lassen und einen massgeschneiderten Sattel fabrizieren lassen (veloplus.ch). Ergon Griffe sollen gut gegen taube Hände wirken.
Was Lexa bzgl. Ungefederter Masse schrieb, ist natürlich ein sehr wichtiger Punkt. Dies spricht meiner Meinung nach auch gegen eine Federung am Tourenrad (Ausser man hat das Gepäck auf nem Anhänger). Dies ist ach ein Nachteil der Nabenschaltung, beim vollgefederten Rad erhöt diese die ungefederte Masse am Hinterrad.

#28 lexa

lexa
  • 1.137 Beiträge

Geschrieben 11. Juni 2010 - 00:03

Auch ein Anhänger würde die Federung des Hinterrad beeinträchtigen. Aber ob mit oder ohne Anhänger ist je wieder eine ganz andere Diskussion... .

Ein paar Tipps zur Fahrradpflege. Regelmäßig, so einmal im Monat die Kette ölen. Mein Tipp Rohloff Öl. Sauber machen brach man die Kette nicht, höchsten wenn sie verschlammt ist mit Wasser abspülen. Stattdessen Reinige ab und zu die Schaltröllchen vom Schaltwerk, da setzt sich der ganze Dreck ab. Bei Ölen auch mal einen Tropfen auf die Gelenke von Umwerfer und Schaltwerk. Kauf die ne Dose Brunox oder WD40, Brunox riecht aber besser, und sprüh ab und zu was auf die Tauchrohre der Gabel (wobeis hier auch verschiedene Ansichten gibt) und in die Schalter für die Schaltung am Lenker.

Was viele zudem nicht wissen. An den Bremsgriffen sind Drehreder um die Bremszüge zu verkürzen, wenn die Bremsbeläge sich abnutzen. Halt immer so nachstellen, dass man nicht bis zum Lenker ziehen kann. Auch auf die Gelenke der Griffe und der Bremse kann man mal nen Spritzer Brunox machen.

Falls du keinen Kettenschutz hast mach dir einen dran. Die Hosen leiden ansonsten. Und hast du das Schloss schon gekauft, ich habe da schon genug Dramen erlebt.

Solltest du noch mal fragen haben, immer zu. Bei den anbringen neuer Bremsbeläge gibt es auch ein paar Tricks.

#29 Gast_Nutzer

Gast_Nutzer

Geschrieben 11. Juni 2010 - 14:18

Auch ein Anhänger würde die Federung des Hinterrad beeinträchtigen. Aber ob mit oder ohne Anhänger ist je wieder eine ganz andere Diskussion... .

Ein paar Tipps zur Fahrradpflege. Regelmäßig, so einmal im Monat die Kette ölen. Mein Tipp Rohloff Öl. Sauber machen brach man die Kette nicht, höchsten wenn sie verschlammt ist mit Wasser abspülen. Stattdessen Reinige ab und zu die Schaltröllchen vom Schaltwerk, da setzt sich der ganze Dreck ab. Bei Ölen auch mal einen Tropfen auf die Gelenke von Umwerfer und Schaltwerk. Kauf die ne Dose Brunox oder WD40, Brunox riecht aber besser, und sprüh ab und zu was auf die Tauchrohre der Gabel (wobeis hier auch verschiedene Ansichten gibt) und in die Schalter für die Schaltung am Lenker.

Was viele zudem nicht wissen. An den Bremsgriffen sind Drehreder um die Bremszüge zu verkürzen, wenn die Bremsbeläge sich abnutzen. Halt immer so nachstellen, dass man nicht bis zum Lenker ziehen kann. Auch auf die Gelenke der Griffe und der Bremse kann man mal nen Spritzer Brunox machen.

Falls du keinen Kettenschutz hast mach dir einen dran. Die Hosen leiden ansonsten. Und hast du das Schloss schon gekauft, ich habe da schon genug Dramen erlebt.

Solltest du noch mal fragen haben, immer zu. Bei den anbringen neuer Bremsbeläge gibt es auch ein paar Tricks.


Danke für die Tipps erstmal noch! Muss nur erst Bewerbungen schreiben (ich treib mich ja schon wieder auf Odoo rum *doh*) bevor ich andere Dinge erledigen kann...

Das Schloss hab ich noch nicht, das Bike steht aber, wenn ichs nicht gerade fahr, im Haus ^^
Wird aber demnächst noch angeschafft, ich muss eh nochmal zum Händler weil ich bald erste Inspektion umsonst bekomm und noch Flaschenhalterungen brauch..
So, ich muss weiter Bewerbungen tippen...




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